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Es fährt der Bürgerbus die Runde durch Rehburg-Loccum jede Stunde und gibt uns so zu dieser Zeit zum Einkaufen die Möglichkeit. Wie war der Weg zum Ort so schwer den Berg hinauf schafft kaum man mehr, wenn man wie ich schlecht gehen kann, jetzt sind wir Alten besser dran. Nun steigt man am Haus Loccum ein und wird bald in Loccum sein. Hat man den Einkauf dann gemacht und auch den Lottoschein gebracht zu Schumacher und konnt ein Buch sich kaufen, braucht man den Berg nicht mehr hinauf zu laufen. Man kann ja jetzt doch viel mehr wagen. Man braucht's den Berg nicht rauf zu tragen. Jetzt ist der Heimweg ein Genuss man fährt ja mit dem Bürgerbus. Dass wir dies können, dazu muss ich sagen und möchte lobende Worte wagen für diese Männer und auch Frauen, die sich für uns ans Lenkrad trauen. Sie haben sich bereit gefunden zu opfern für uns manche Stunden. Für nichts als nur ein gutes Wort fahren sie uns durch diesen Ort, beziehungswiese diese Stadt, die den Namen Rehburg-Loccum hat. Dies Tun umsonst, das ist bekannt, wird "ehrenamtlich" stets genannt und ist, ich muss dies noch mal sagen, vom Willen, anderen zu helfen, getragen. Dass Menschen sich zusammen finden, zum Helfenwollen sich verbinden, das ist ganz einfach wundervoll, das dankbar man beachten soll. Denn würde es die Leut nicht geben, dann könnten wir es nicht erleben, dass der Bürgerbus zu jeder Stunde durch Rehburg-Loccum macht die Runde und wir mit ihm an Orte fahren, die früher unerreichbar waren. Drum möcht ich gerne "Danke" sagen denen, die ehrenamtlich wagen und opfern ihre Kraft und Zeit für diese gute Möglichkeit. |
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